Institut für Kunstgeschichte
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Vita

Christine Tauber, geb. 1967, studierte Germanistik, Romanistik, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn und Paris (École Normale Supérieure). 1989 erwarb sie an der Sorbonne ihre Maîtrise. Sie war von 1993–2001 wissenschaftliche Assistentin am Historischen Seminar der Universität Bonn und Mitglied des Bonner Graduiertenkollegs zur „Renaissance in Italien und ihrer europäischen Rezeption.“ 1997 wurde sie mit einer Arbeit über „Jacob Burckhardts ‚Cicerone’. Eine Aufgabe zum Genießen“ in Bonn promoviert (veröffentl. 2000). Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und habilitierte sich  2005 an der Universität Konstanz mit einer Arbeit zu „Manierismus und Herrschaftspraxis. Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hof von François Ier“ (veröffentl. 2009) in Kunstgeschichte und Kulturgeschichte. Sie ist Mitherausgeberin mehrerer Bände der Jacob-Burckhardt-Gesamtausgabe und freie Mitarbeiterin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Publikationen zur Kunst- und Kulturgeschichte der italienischen und französischen Renaissance sowie zur Kunstgeschichtsschreibung und französischen Kunst des 19. Jahrhunderts.

2009/10 hatte sie eine Gastdozentur am Institut für Kunstgeschichte der LMU inne. Seit 2010 ist sie Verantwortliche Redakteurin der Kunstchronik am Zentralinstitut für Kunstgeschichte und Privatdozentin am Institut für Kunstgeschichte.

Seit März 2015 außerplanmäßige Professorin am Institut für Kunstgeschichte.