Institut für Kunstgeschichte
print


Navigationspfad


Inhaltsbereich

Johann Schellenberg, Das Auge, das Ohr, 1784

Wenn Sie sich problemlos an das Bild und seine Gegenstände erinnern konnten, haben Sie vermutlich ein gutes Bildgedächtnis. Das ist eine Fähigkeit, die Kunsthistoriker gut gebrauchen können, arbeiten sie doch ständig mit visuellen Ressourcen.

Doch keine Sorge: Bilder richtig zu 'lesen' und zu verstehen kann man trainieren. Das Studium der Kunstgeschichte sieht ein solches 'Training' durchaus vor.

Vielleicht sollten Sie die Gelegenheit aber nutzen, sich nochmals zu fragen: Bin ich visuell orientiert? Oder bin ich eigentlich eher ein 'Ohrenmensch' - das sind beispielsweise Menschen, die sehr gut mit Musik umgehen können. Wobei Doppelbegabungen natürlich jederzeit möglich sind...

 

> zurück zum Anfang