Institut für Kunstgeschichte
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Jörg Immendorf, Hört auf zu malenSagen wir es so: Es schadet für ein Studium der Kunstgeschichte nicht, wenn man gut zeichnen kann oder künstlerisch begabt ist. Allerdings sieht das Studium der Kunstgeschichte keine praktischen Übungen vor. Vielmehr handelt es sich bei der Kunstgeschichte um ein Fach von wissenschaftlichem Zuschnitt. Das bedeutet, der Gegenstand - die Kunst vergangener Jahrhunderte, aber auch die aktuelle Kunstentwicklung - wird unter wissenschaftlich-kritischen Gesichtspunkten und mit entsprechenden Methoden behandelt, seien diese historischer, soziologischer, philosophischer oder sonstiger Natur.


Wenn Sie einen Studiengang mit größerem künstlerisch-praktischem Anteil suchen, sollten Sie überlegen, ob der Studiengang Kunstpädagogik Ihren Interessen nicht stärker entgegenkommt. Er ermöglicht Ihnen beispielsweise auch den Weg ins Lehramt (entweder an Kunstakademien [für Lehramt Gymnasium] oder der Universität [für andere Schulzweige bzw. Kinder- und Erwachsenenbildung]. Oder: Sie entscheiden sich doch für ein Studium der Kunst...

 

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