Institut für Kunstgeschichte
print


Navigationspfad


Inhaltsbereich

Die Seminararbeit - Form

Hinweise zum Umfang

Angaben, welchen Umfang schriftliche Hausarbeiten (Seminararbeiten) aufweisen sollen, finden Sie in der Prüfungs- und Studienordnung (bitte beachten Sie dabei die Zuordnung der konkreten Lehrveranstaltung zum Modul bzw. zur abstrakten Lehrveranstaltung) bzw. in LSF unter Leistungsnachweis.

Die Angaben zu den Zeichenzahlen verstehen sich inklusive Leerzeichen, aber ohne wissenschaftlichen Apparat (Fußnoten, Literaturverzeichnis, Abbildungen, Abbildungsverzeichnis, ggf. Anhänge etc.)

Hinweise zur Gestaltung

In der Praxis haben sich bestimmte Formatierungen als günstig für die Lektüre bzw. Korrektur durch den Dozenten erwiesen. Die folgenden Angaben sind keine verbindlichen Vorgaben, sondern Richtwerte, die jedoch mit besonderem Nachdruck empfohlen werden.

Schrift:

  • Times New Roman, Schriftgröße: 12 Punkt oder Arial, Schriftgröße: 11 Punkt
  • für Überschriften: dieselbe Schrift, fett oder größer; am besten im Haupttext auf einen Auszeichnungstyp beschränken
  • Anmerkungen als Fußnoten im selben Schrifttyp, 2 Punkt kleiner als Haupttext

Zeilenabstand: 1,5 (anderthalbzeilig), Absatz durch Schaltung markieren (Absatz = zusammenhängender Gedanke, nicht nach jedem Satz einen Absatz machen!

Seitenränder: ca. 2,5-3 cm links, ca. 4 cm rechts (sprich: ausreichend Rand für Korrekturen!); ca. 2 cm oben und unten

Seitennumerierung: durchgängige Numerierung, die Seitenzählung beginnt mit der ersten Textseite

Abbildungen:

  • können mitgeliefert werden in Form von Fotokopien, Fotos oder in digitalisierter Form
  • an den Schluß der Arbeit stellen, nicht in den Text integrieren, evtl. Bildunterschriften (s.u.)
  • Werden Abbildungen verwendet, ist eine Abbildungsliste zu erstellen, die - wie mögliche Bildunterschriten - Künstler/Autor, Titel des Werks, Datierung, Technik und Standort/Aufbewahrungsort verzeichnet sowie außerdem die Bildquelle (Literatur, Bilddatenbank etc.) angibt.

Beispiel:

Abb. 1   Jörg von Halspach, Altes Rathaus, Querschnitt von 1881, München (Habel, Hallinger, Weski, Denkmäler in Bayern, Bd. 2, München (2009), S. 565 / Prometheus)

Abb. 2   Ansichts des Marienplatzes in München mit regotisiertem Haus Beck und Altem Rathaus (nach 1864) (Winfried Nerdinger, Zwischen Glaspalast und Maximilianeum, München 1997, S. 229)

Abb. 3   James Ensor, Das Rathaus von Brüssel, 1885, Lüttich, öffentliche Sammlung, Musée d'Art Moderne et d'Art Contemporain (James Ensor, München 1989, S. 97, Foto Marburg / prometheus)

usw.

  • Bei der Beschaffung von Abbildungen gilt es, einen Mittelweg zu finden: Einerseits sollte nicht mehr Energie in die Bildbeschaffung gesteckt werden als in den Text der Arbeit, andererseits sollte die Abbildungsqualität so sein, daß man die in der Arbeit formulierten Thesen und Analysen nachvollziehen kann.

Titelblatt: Das Titelblatt sollte die wichtigsten Informationen zum Verfasser der Arbeit enthalten (so ist es etwa sinnvoll, das Fachsemester anzugeben, damit die erbrachten Leistungen ins Verhältnis zum Studienverlauf gesetzt werden können), außerdem die notwendigen Angaben zum Thema der Arbeit, also: Bezeichnung des Instituts, Titel des Seminars, Semester, Name des Dozenten, Titel der Arbeit, Name des Verfassers, Studienfächer und Fachsemester, Adresse, E-Mail und Telefonnr. des Referenten, Abgabedatum.

Abgabeform: Die Abgabeform (im Ausdruck und/oder digital) ist beim Dozenten der Veranstaltung zu erfragen. Werden Arbeiten in Papierform abgegeben, sollten diese auf keinen Fall in irgendeiner Weise geheftet oder gebunden (z.B. Ringbindung) werden. Bitte verwenden Sie ausschließlich Klemmhefter oder sonstige Mappen. Hintergrund ist, daß die korrigierten Arbeiten zum Zweck der Archivierung digitalisiert werden müssen.