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Vita
- Studium der Kunstgeschichte, Soziologie und Neueren Deutschen Literaturwissenschaft in Kiel und München
- 1995 Magister Artium („ Die Sieben Sakramente von Johann Friedrich Overbeck. Ein nazarenisches Kunstprojekt im Kontext seiner Zeit“)
- 7/96-12/98 Promotionsstipendium der Hanns-Seidel-Stiftung, München
- 1/99 Promotion („Die Entdeckung des Mittelalters. Geschichtsrezeption in der nazarenischen Malerei des frühen 19. Jahrhunderts“)
- 1/99-3/99 Wissenschaftliche Angestellte am Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München
- 5/99-4/00 Stipendiatin am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris für das Jahresthema „Das Bild der deutschen Kunst im Frankreich des 19. Jahrhunderts“ (Projekt: „Nazarener-Rezeption in Frankreich“)
- 7/00-6/01 Forschungsstipendium der DFG (Projekt: „Deutsch-französischer Kulturtransfer im frühen 19. Jahrhundert am Beispiel der Nazarener“)
- 7/01-10/02 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im kunsthistorischen Teilprojekt „Wahrnehmung der Wirklichkeit“ im SFB 573 „Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit“ der Ludwig-Maximilians-Universität München (Laufzeit 7/01–12/03)
- 11/02-10/08 Wissenschaftliche Assistentin am Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München
- 11/08 Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Thema der Habilitationsschrift: „Spontaneität und Reflexion. Konzepte vom Künstler in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1945 und 1960“)
- 12/08 Ernennung zur Privatdozentin an der LMU München
- 1/09-9/15 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im kunsthistorischen Teilprojekt „Künstlertum als paradigmatisches Schwellenphänomen. Zur Konstruktion moderner Konzeptionen künstlerischer Kreativität um 1900“ in der DFG-Forschergruppe 1120 „Kulturen des Wahnsinns. Schwellenphänomene der urbanen Moderne“ an der TU Berlin, Lehrauftrag an der TU Berlin
- 4/10-9/10 Vertretung der W-3 Professur für Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Schwerpunkt Moderne)
- Ab 2/16 Mitglied des Programmausschusses des geplanten DFG-Schwerpunktprogrammes „Spaltung und Einheit: Deutsche Kunst und Kultur 1945 bis 2000“