Institut für Kunstgeschichte
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Vita

Fabian Jonietz studierte an der Università degli Studi in Florenz und an der LMU München, wo er 2012 mit einer Arbeit zu parergonalen Bild-Text-Konstellationen im Cinquecento promoviert wurde. Seit Januar 2021 leitet er das DFG-Projekt "Tier-Memoria in der Vormoderne: Adaption, Reflexion und Entwicklung alteritärer Formen des Gedenkens" am Zentralinstitut für Kunstgeschichte; im WS 2023/24 vertritt er an der LMU die Professur für Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit (W2).
Zuvor war er Projektmitarbeiter an der Akademie der Bildenden Künste München (2006‒2007), wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 573 "Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit" (2008‒2011) und wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut in Florenz ‒ Max-Planck-Institut (2011‒2020). Verschiedene Lehrtätigkeiten an den Universitäten Basel, Konstanz, Mainz, München und Salzburg; 2020 Residential Fellowships am Collegium Carolinum und am Forschungszentrum Gotha, 2021 an der Italian Academy for Advanced Studies, New York; Mitglied im DFG-Netzwerk "Synagonismus in den Bildenden Künsten" (2017‒2020) und im DAAD-Cambridge Hub for German Studies "Ambiguity and Precision in Early Modern European Art" (seit 2020).