Institut für Kunstgeschichte
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Vita

Sabine Sommerer vertritt z.Zt. die Professur für Kunstgeschichte des Mittelalters am Kunsthistorischen Institut der LMU. Sie forscht und lehrt zur Kunst und Architektur des Hoch- bis Spätmittelalters: Materialität und Medialität von Sitzgelegenheiten; Animal Agency; profane Raumausstattungen; heraldische Inszenierungen; Kunstvermittlung; Kunstdenkmäler der Schweiz.
Seit 2023 ist Sabine Sommerer Privatdozentin an der Universität Zürich

  • W3-Vertretungsprofessur an der Universität Bamberg (2023–2024)
  • Habilitation und Erlangung der Venia Legendi für Kunstgeschichte an der Universität Zürich (2023)
  • Fellow des PostDoc-Grants der Universität Zürich (2021–2023)
  • Forschungsaufenthalt in Rom als Gast der Bibliotheca Hertziana - Max Planck-Institut Rom (2020–2021)
  • Inge Strauch-Scholarship (FAN, alumni Universität Zürich (2018–2019)
  • Oberassistentin an der Universität Zürich (2013–2020)
  • Ausstellungs-Kuratorin, Museum Kleines Klingental, Basel (2012–2014)
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im NFS "Mediality" an der Universität Zürich (2008–2009)
  • Autorin der Kunstdenkmäler der Schweiz (2007–2014)
  • Forschungsaufenthalt in Damaskus (2006–2007)
  • Promotion in Kunstgeschichte an der Universität Basel (2007)
  • Redakteurin der Zeitschrift "Kunst + Architektur der Schweiz" (2006–2009)
  • Forschungsaufenthalt in Rom als DocFellow des Schweizerischen Nationalfonds für angehende Forschende, der Max-Geldner-Stiftung und der Freiwilligen akademischen Gesellschaft Basel (2004–2006)
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU Dresden am Studiengang für Denkmalkunde und angewandte Bauforschung (2003–2004)
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mediävistischen Institut der Universität Fribourg (2002–2003)
  • Lizentiat in Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Basel (2002)