Institut für Kunstgeschichte
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3D-Workshop in Marburg, 3./4. April 2017 - Digitale Raumdarstellungen. Barocke Kunst im Kontext aktueller Zugriffe der "spatial humanities"

Zweitägiger Workshop des Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) und des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg als Abschlussveranstaltung des Pilotprojekts „Deckenmalerei und 3D"

03.04.2017 – 04.04.2017

Ort: Marburg, Deutscher Sprachatlas, Pilgrimstein 16, Hörsaal (00/0010) EG
Termin: Montag 03. und Dienstag 04. April 2017
Veranstalter: Stephan Hoppe, Hubert Locher, Ute Engel (CbDD)
Deckenmalerei ist eine Kunst, die sich stets im Raum entfaltet. Die aktuellen digitalen Techniken erlauben heutzutage erstmals eine umfassende mediengestützte Abbildung und Analyse dieses räumlichen Aspektes. Dabei wird in vieler Hinsicht Neuland betreten, auch innerhalb des Langzeitforschungsprojektes Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland im Akademienprogramm. Erste Ergebnisse konnten 2015/16 bei der digitalen, hochauflösenden räumlichen Aufnahme zentraler Innenräume der barocken Neuen Residenz in Bamberg erzielt werden, ermöglicht durch eine Sonderfinanzierung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Programm-Flyer