Institut für Kunstgeschichte
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flow of forms/ forms of flow

Designgeschichten zwischen Afrika und Europa

02.02.2017 – 12.03.2017

flow of forms eröffnung 1flow of forms eröffnung 2

 

Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt "Flow of Forms/ Forms of Flow" fokussiert Designgeschichten zwischen Afrika und Europa. Es befasst sich mit den bislang in der Forschung vernachlässigten Auseinandersetzungen mit Designobjekten aus Afrika, ihren Techniken und gestalterischen Grundlagen. Aus einer verflechtungsgeschichtlichen Perspektive werden Formgenese (Forms) und kulturelle Wechselwirkungen (Flows) untersucht. Das Projekt schließt damit an den 'global turn' in den Kunst- und Designwissenschaften an, der die einseitige Ausrichtung der Forschung primär auf europäisches und amerikanisches Design durch eine weitere regionale Auffächerung und vor allem durch eine transkulturelle Perspektivierung korrigieren will.

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Das Projekt ist eine Kooperation des Instituts für Kunstgeschichte der LMU und dem Architekturmuseum der TUM, Museum Fünf Kontinente, Kunstraum, Galerie Karin Wimmer und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Die Ausstellung wird durch die Kulturstiftung des Bundes gefördert und in einem, von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und dem Freundeskreis des Kunsthistorischen Instituts unterstützten, Katalog dokumentiert.

Die Ausstellung wird kuratiert von Prof. Dr. Kerstin Pinther und Alexandra Weigand, Dipl. Des./M.A. mit Studierenden der Kunstgeschichte der LMU. Wichtige Projektpartner sind Cheick Diallo/ Diallo Design (Bamako/Mali) und CUCULA (Berlin).

Laufzeit: 03.02.2017 - 12.03.2017

Zum Blog des Projektes: https://formflowblog.wordpress.com/
gefördert im Fonds TURN der

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