Institut für Kunstgeschichte
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DFG Netzwerk „Entangled Histories of Art and Migration: Forms, Visibilities, Agents“ mit einer Laufzeit von drei Jahren genehmigt.

10.01.2019

Sprecherin: Cathrine Bublatzky in Zusammenarbeit mit Burcu Dogramaci und Kerstin Pinther

Das aus der AG Kunstproduktion und Kunsttheorie im Zeichen globaler Migration hervorgegangene wissenschaftliche Netzwerk erforscht das Zusammenwirken von Migration und Globalisierung als bedeutendes Phänomen der gesellschaftlichen Transformation im 20. und 21. Jahrhundert in seiner Rolle für die kunstwissenschaftliche Forschung und die künstlerische Produktion. In sechs internationalen Workshops und entlang dreier Forschungsfelder wird den verflochtenen Geschichten von Kunst und Migration nachgegangen: 1. Formen und Ästhetiken der Migration; 2. Akteure im Feld der Migration; 3. Sichtbarkeit: Bildpolitiken und Visualisierungsstrategien im Kontext Migration.

Der erste (Netzwerkinterne) Workshop findet am 18./19. Januar 2019 im Institut für Kunstgeschichte der LMU statt, konzipiert von Burcu Dogramaci. Am Freitag 18. Januar 2019 um 18 Uhr laden wir in diesem Rahmen zu einem öffentlichen Abendvortrag von Jasmina Tumbas (University at Buffalo) zum Thema „Necropolitics and the Position on Ethnic Roma in Europe: Art as Resistance.“