Institut für Kunstgeschichte
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Vortragsreihe "Künste unter Druck": Kunsthandel und Nationaltheater zur NS-Zeit

12.07.2019

Sophia Barth M.A. (Kunstgeschichte LMU): "Maria Almas-Dietrich - Biographie einer Müncher Kunsthändlerin im Nationalsozialismus"
Dr. Rasmus Cromme (Theaterwissenschaft LMU) / Dominik Frank M.A. (Theaterwissenschaft Bayreuth): "Nationaltheater im Nationalsozialismus"

Freitag, 12. Juli 2019, 18c.t.
Hörsaal M209, LMU-Hauptgebäude

Im Anschluss findet ein kleiner Empfang in der musikwissenschaftlichen Institutsbibliothek A 226 statt.

Die Vorträge sind öffentlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sophia Barth, Vita:
Sophia Barth, geb. 1991, studierte Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Elitenetzwerk Bayern) und der University of Edinburgh. 2017 schloss sie ihr interdisziplinäres Masterstudium mit einer Arbeit über den Kulturgutschutz in der britischen Besatzungszone am Beispiel des Zonal Fine Arts Repository Schloss Celle ab. Dank der Finanzierung durch die Stadt Celle wurde die erweiterte Abschlussarbeit unter dem Titel „Kulturgutschutz in Schloss Celle. Vom ‚‚Bienenkorb‘‘ zum sicheren Hort“ im Dezember 2018 als Monografie publiziert. Aktuell arbeitet Sophia Barth an einer Dissertation über die Rolle des Münchner Bankiers Alois Miedl im nationalsozialistischen Kunsthandel.

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