Institut für Kunstgeschichte
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4. Tag der Provenienzforschung

In diesem Jahr am 13. April findet zum vierten Mal der Tag der Provenienzforschung statt. Dieser geht auf eine Initiative des Arbeitskreises Provenienzforschung e.V. (https://www.arbeitskreis-provenienzforschung.org/) zurück.

13.04.2022

Das zweite Jahr in Folge beteiligen sich mehrere Sammlungen der LMU an dieser Veranstaltung und bieten Einblicke in die Arbeit an den institutseigenen Beständen.

Die Untersuchung der Provenienz der Sammlungsobjekte macht einen festen Bestandteil in Forschung und Lehre aus und ermöglicht produktive Kooperationen über Fakultätsgrenzen hinaus. In seiner Funktion als Mitglied des Forschungsverbundes Provenienzforschung Bayern (https://provenienzforschungsverbund-bayern.de/) beteiligt sich das Institut für Kunstgeschichte der LMU mit einer Präsenzveranstaltung und einem digitalen Auftritt:

In Kooperation mit dem Herzoglichen Georgianum wird der Geschichte der ehemaligen Universitätssammlung der LMU nachgespürt. Dafür laden Elisa Ludwig, Assistentin an der Juniorprofessur für Provenienzforschung und Werte von Kulturgütern sowie Dr. Claudius Stein vom Universitätsarchiv zu einem Stadtrundgang ein. Auf diesem werden die Wege zweier Objekte aus der Sammlung Orban (1655-1732) mithilfe verschiedener Quellenmaterialien nachgezeichnet/vorgestellt. Mehr Informationen unter https://www.kunstgeschichte.uni-muenchen.de/veranstaltungen/objektgeschichten/index.html

Daneben findet auf der Webseite der Universitätsbibliothek an dem Tag ein gemeinsamer Auftritt der universitären Sammlungen statt. Die Grafische Sammlung des Instituts präsentiert zwei wesentlichen Aspekte der Werkidentifikation und -dokumentation: Stempel und Verzeichnisse. Am 13.04. wird die Seite unter https://www.ub.uni-muenchen.de/aktuelles/index.html freigeschaltet.

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Giovanni Battista Piranesi (Entwerfer und Stecher)
Veduta dell’Arco di Tito [Ansicht des Titusbogens], 1756/1760 ¦ Inv. Nr. A-072 / LMU 5072
Standort/Bildrechte: Grafische Sammlung, Institut für Kunstgeschichte, LMU München