Institut für Kunstgeschichte
print


Navigationspfad


Inhaltsbereich

V. Sprechende Linien. Zum Verhältnis von Schrift und Bild in der Druckgrafik

In Principio erat Verbum, im Anfang war das Wort, lauten die ersten Worte des Johannes Evangeliums. Oder hat doch der Volksmund recht und ein Bild sagt mehr als tausend Worte? Mit diesen einleitenden Gedanken möchten wir Sie zum Entdecken unserer virtuellen Ausstellung einladen.

Gemälde außerhalb des religiösen Rahmens waren lange Zeit nur einem kleinen, meist aristokratischen Betrachterkreis zugänglich. Mit dem Aufkommen der Druckgrafik im 15. Jahrhundert fand das Bild eine größere Verbreitung und wurde somit auch einem bürgerlicheren Rezipientenkreis verfügbar gemacht. [mehr]