Institut für Kunstgeschichte
print


Navigationspfad


Inhaltsbereich

Allgemeines zum Projekt

Das Rechercheprojekt fand im Rahmen einer Projektübung im Wintersemester 2022/23 unter der Leitung von Dr. Daniela Stöppel statt.

Von der Archiv-Gruppe (Antonia Bartl, Marlene Mützel, Thomas Stähler) wurden Bestände im Deutschen Kunstarchiv in Nürnberg (im folgenden DKA), in der Monacensia und im Stadtarchiv München ausgewertet. Luisa Engler verfasste ebenfalls auf diesen Beständen aufbauend eine Biografie von Doris Schmidt.

Michele Vitucci , Daniela Stöppel, Petra Aleweld, Sophia Holbein und Isabel Groll führten die Zeitzeugen-Interviews durch.

Petra Aleweld und Lea-Theres Zug recherchierten über den Verbleib der umfangreichen Bibliothek von Doris Schmidt und Teilschenkungen an das Zentralinstitut für Kunstgeschichte.

Sophia Holbein und Isabel Groll stellten umfassende Recherchen zum Verbleib der ehemaligen Sammlung (vor allem Druckgrafik und Zeichnungen) von Doris Schmidt an.

Regina Ziegler widmete sich, basierend auf umfassenden Artikel-Recherchen von Petra Aleweld und Thomas Stähler, der Auswertung des journalistischen Schaffens.

Die "Feminismus-Gruppe" (Alicia Allmaras, Pearl Eklou, Lara Ernst, Lisa Marlene Götschel, Sara Lorenz, Cindy Ktona, Lisa Paßreiter) ordnete Doris Schmidts Wirken im Kontext der aktuell stattfindenden Aufarbeitung des Schaffens von Kunsthistorikerinnen ein.

Shihao Li stellte die umfassende Bibliographie zusammen.

Wir danken allen Kolleg:innen, Zeitzeug:innen und Interview-Partner:innen für ihre Bereitschaft, ihr Wissen über Doris Schmidt mit uns zu teilen.